Matthias Lepschi


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Argentinien 2023 - Abschnitt 2

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Von San Antonio de los Cobres zum Llullaillaco


San Antonio de los Cobres

Abra da Alto Chorillos - auf der Strecke zum Llullaillaco

In der Desierto del Diablo

In der Desierto del Diablo

Desierto del Diablo

Picknick in der Desierto del Diablo

Desierto del Diablo

Ojos del Mar bei Tolar Grande

Unsere Mannschaft - Marco, Chicho, Matoco und Martin - muchas gracias!

Ojos del Mar

Ojos del Mar

Lamas

Am Salar de Pocitos

Vikunjas

Zwischen Tolar Grande und Caipe: Pisten in den Hügeln zu potentiellen Abbau-Orten für Bodenschätze

Caipe - verlassene Bahnstation und Wasserreservoir

Caipe

Spezielle Unterkunft in Caipe in einer aufgelassenen Kirche

Lager in der ehemaligen Sakristei

Außergewöhnliche Übernachtung

Asado in Caipe - was für ein Hochgenuß! Im Kürbis entsteht übrigens ein Käse-Fondue...

Zwischen Caipe und dem Llullaillaco der Blick über die weiten Ebenen mit ihren Pisten zum Lithium-Abbau

Erloschene Vulkane am Wegesrand

Ein erster Blick zum Llullaillaco

Unser Troß von drei Pickups vor dem Llullaillaco

Im Essenszelt vor einer üppigen Brotzeit

Blick vom Basislager zum Llullaillaco

Unsere Zelte auf etwa 5000 Hm

Nach dem ersten Gang zum Hochlager wieder im Abstieg zum Basislager

Weite Landschaft zwischen farbigen Bergen

Die letzten Meter

Gute Stimmung im Zelt

Gipfeletappe Llullaillaco: Wecken um drei im Hochlager, Abmarsch um vier. Sonnenaufgang etwas über 6000 Hm - endlich wird es etwas wärmer!

Blick zurück über die weite Schotterflanke

Rast kurz unter dem Ende der Schotterflanke. Intensive Sonneneinstrahlung

Kurz unter dem Gipfel - erstmal Hinsetzen und Ausschnaufen...

... und etwas Trinken. Danach werden die letzten 30 Hm im Blockgelände im Bild erklommen.

Dort müssen wir noch hinauf, um auf dem höchsten Punkt zu stehen.

Geschafft.

Auch Marco freut sich am Gipfel und dem schönen Tag - Sonne und Windstille, was für ein Glück.

Gipfelphoto.

Der Blick über das weite Land mit den vielen Vulkanen. Die kleine Schotterplattform in der linken Bildhälfte ist übrigens der Fundort der Kindermumien, die hier am Gipfel geopfert wurden.

Steine und Salare - eine karge, aber dennoch beeindruckende Aussicht.

Im Abstieg zum Hochlager

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