Über schmale und teilweise ausgesetzte Pfade geht es nun unserem Ziel Petra entgegen.
Ein Beduine am Wegesrand verkauft uns arabischen Kaffee.
Die ersten Behausungen in den Felsen werden sichtbar...
...und auf einmal stehen wir vor dem fantastischen Ad-Dayr, dem Klostergrab.
Die Fassade ist etwa 45 Meter hoch und überwältigend.
Das Löwen-Triclinium auf dem Weg von Ad-Dayr nach unten in das Haupttal.
Der nächste Tag beginnt mit dem klassischen Weg nach Petra durch den Siq.
Die schmale Schlucht ist extrem tief eingeschnitten.
Nur noch schwach zu erkennen: Das Relief einer Kamelkarawane samt zugehörigem Führer.
Endlich kommt das wohl spektakulärste Haus Petras in den Blick.
Zunächst wird die rechte Seite sichtbar....
...dann der prunkvolle obere Stock...
...und schließlich steht El-Khazneh, das Schatzhaus, in voller Pracht vor uns.
Die Fassade ist bis ins kleinste Detail beeindruckend.
Durch den Siq geht es weiter...
...vorbei an Fassaden, an denen der Zahn der Zeit schon deutlich genagt hat.
Reittiere für fußlahme Touristen.
Einfachere Grabfassaden
Teilweise sind im Gestein phantastische Farbspiele zu beobachten.
Das Amphitheater von Petra
Blick auf das Urnengrab mit den vielen Gewölbebögen
Souvenirs
Das korinthische Grab zeigt eine Fassade ganz ähnlich zu Ad-Dayr oder El-Khazneh. Hier jedoch ist der Stein
nicht so beständig und auch der Witterung viel stärker ausgesetzt - die Pracht
hat dem entsprechend bereits deutlich gelitten.
Qasr Al Bint, der nabatäische Haupttempel
Palastgrab und korinthisches Grab aus der Entfernung
Petra läßt sich unmöglich an nur einem Tag besichtigen. Wir befinden uns in der komfortablen
Situation, sogar drei Tage Zeit für die Stadt zu haben. Am dritten Tag gelangen wir
über einen nicht ganz einfachen Pfad zu einer spektakulären Ansicht vom Schatzhaus
von oben. Schwindelfreiheit vorausgesetzt!
Der verschlungene Weg bringt uns danach weiter auf den Hohen Opferplatz, hier
das Panorama.
Das Theater von oben
Einfachere Grabfassaden
Dss Grab des römischen Soldaten
Unglaubliche Farben und Strukturen im Fels
Blick aus dem Gartengrab
Innenraum des Grabes des römischen Soldaten
Nach der Besichtigung genießen wir den Sonnenuntergang auf der Dachterasse unseres
Hotels in Wadi Musa. Am nächsten Tag wird es weiter in den Süden Richtung
Wadi Rum gehen...
...nicht jedoch ohne einen letzten Blick von oben auf Petra zu erhaschen.
Im unteren Bildteil
kann man den tiefen Einschnitt des Siq erahnen, den wir in den letzten Tagen mehrere Male
durchwandert haben.