Matthias Lepschi

  

Reisen
Über mich
Page in English
Nach oben
 

Mera Peak

  Zurück zum Abschnitt 2


Brücke unter einer Erosionsrinne


Blick zurück über den Fluß


Auch Rhododendren lassen nicht mehr lange auch sich warten.


Schließlich verlassen wir den Talgrund und machen an einer Lodge Mittag. Wir erhaschen noch einen Blick zurück zum Mera Peak.


Nach dem Mittag geht es schweißtreibend weiter die Talseite empor. Über den Rhododendren zeigt sich abermals der Mera Peak.


Endlich nimmt der lange Aufstieg ein Ende, und wir biegen um einen Geländesporn Richtung Thuli Kharka ab.


Gebetsfahnen weisen uns den Weg zur letzten Lodge vor Lukla.


Angekommen! Wir nehmen Quartier in der urigen Alm.


Wachholder-Weihrauch


Innenraum


Holzzimmer - besser als in mancher Alpenhütte.


Typischer Duft des Himalaya


Frühstück in Thuli Kharka mit leuchtenden Augen - so kann der Tag beginnen!


Der Start zur letzten Fußetappe des Trekkings bei besten Bedingungen. Rückblick nach Thuli Kharka.


Die letzten Höhenmeter hinauf zum Zatrwa La.


Schwebende Bergspitzen von der Paßhöhe aus - ab hier geht es nur noch bergab...


Wunderbare Aussichten!


Auf zum langen Abstieg Richtung Lukla


Weit unter uns liegt die erste Pausemöglichkeit in Form einer Lodge...


...hier beinahe erreicht.


Noch weiter unten finden sich auch wieder die Rhododendren...


...und zwar in Hülle und Fülle.


Wackelige Holzbrücke


Hängebrücke zur Zivilisation - Lukla ist beinahe erreicht.


Erste Steinschnitzereien vor der Siedlung


Die wohl berüchtigste Start- und Landebahn Nepals


In einer von vielen Cafeterias in Lukla - Hochgenuß!


Nach der Verabschiedung der Begleitmannschaft und einer veritablen Party mit geschwungenem Tanzbein geht es am nächsten Morgen zum Flughafen. Ein Buddha sieht unsere Reisegruppe von dannen ziehen.


Mit einer zweimotorigen tschechischen Let L410 der Summit Air fliegen wir gegen neun Uhr dann ins Tiefland nach Ramechhap - Gott sei Dank geht alles glatt. Es ist immer wieder nervenaufreibend, mit solch einem kleinen Seelenverkäufer zu fliegen.


Danach geht es noch knapp fünf Stunden per Bus nach Kathmandu zurück - lästig, aber unumgänglich, solange der Inlandsflughafen in Kathmandu noch im Unbau ist.


Endlich kommen wir wieder im Hotel Mulberry an - Blick vom Dach in Richtung Garden of Dreams.

Am Abend haben wir unser Abschlußdinner im Gaia nahe des Hotels; wir stoßen auf eine gelungene Reise an und verabschieden uns von unserem Reiseleiter Rakesh. Nun stehen uns noch zweieinhalb gemütliche programmfreie Tage in Kathmandu bevor... wunderbar!

Ausklang der Reise in Kathmandu


Im folgenden Impressionen aus einer liebenswert lebendigen Stadt, die uns auch beim sechsten Besuch immer noch ver- und bezaubert!