Matthias Lepschi

  

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Seidenstrasse

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Wir verlassen an einem weiteren wunderbaren Morgen die Kulikalon-Seen und wandern Richtung Alaudin-Pass los.


An blühenden Matten vorbei schlängelt sich der Weg nach oben.


Pik Maria mit einer kleinen Wolkenhaube


An der Passhöhe - wir stehen im Wind


Weitere hohe Berge


Panorama Alaudin-Pass




Unsere Esel im Abstieg zum Alaudin-See




Windiges Photo




Abendstimmung am Alaudin-See


Tags darauf geht es in die letzte Wanderung des Trekkings - der Besuch des Mutnyi-Sees steht auf dem Programm


Der See zu Füßen des Chimtarga ist umrahmt von vergletscherten Riesen.


Wir stehen in einer beeindruckenden Berg-Arena!


Freude!


Zurück am Alaudin-See werfen wir noch einen Blick auf unser Lager am Ufer, ehe es abgebaut wird und wir den Weg zu den Autos antreten.


Wir lassen den lieblichen See mit seinen türkisen Farbtönen in guter Erinnerung zurück.


Bald schon sind wir wieder in der Zivilisation angekommen.

Fahrt nach Duschanbe


Auf abenteuerlichen Pisten schaukeln uns die Fahrzeuge gen Zivilisation. Die Autos setzen diverse Male auf...


Wir kommen an beeindruckenden geologischen Formationen vorbei.


Endlich wieder auf Asphalt - vor beeindruckender Bergkulisse


Nach Durchquerung des Ansob-Tunnels, eines der gefährlichsten Tunnels der Welt. Am Südportal der Blick hinab.


Gewaltige Schneekapelle

Duschanbe, die junge tadschikische Kapitale


Nach der obligatorischen und wundervollen ersten Dusche nach dem Trekking und einer erholsamen Nacht besichtigen wir Duschanbe - wieder bei knapp 40 Grad Temperatur. Springbrunnen vor dem Theater.


Das Stadtbild ist geprägt von kyrillischen Lettern; neben dem Tadschikischen aus der persischen Sprachfamilie versteht hier fast jeder Russisch.


Interessante Architektur im Zuckerbäckerstil.


Somoni, der Begründer der Samaniden-Linie. Nach ihm ist die örtliche Währung benannt.


Auf dem Prachboulevard in der Stadtmitte


Alt und neu...


Denkmal für Roudaki, den begründer der persischen Sprache. Auch im Iran hatten wir Statuen dieses Gelehrten gesehen.


Der mittlerweile zweithöchste Fahnenmast der Welt mit knapp 160 Metern Höhe. Die Fahne selber ist 60 Meter lang und 30 Meter breit.


Das tadschikische Nationalmuseum - manchmal auch als "umgekippter Atommeiler" bezeichnet.


Das mehrstöckige Museum enthält einige interessante Ausstellungen - wir genießen darüberhinaus auch die angenehm klimatisierten Temperaturen...


Nachbildung eines liegenden Buddha aus Tadschikistan


Prachtvoll verzierter Mihrab


Kunstvolle Schnitzerei


Moderne Kunst mit sowietischem Touch


Das große Dach des Museums mit tadschikischem Nationallogo


Nach der kulturellen Weiterbildung steht das Mittagessen an. Wir füllen unsere Speicher in einem gediegenen Restaurant auf.


Danach besichtigen wir einen hübschen Basar, der in einer recht modernen Halle untergebracht ist.


Die Fülle an Waren ist wie üblich sehr pittoresk ausgestellt - ein Fest für alle Sinne!


Wie viel mehr Charme hat doch solch ein Basar im Vergleich zum Supermarkt.


Ein Meer aus Schüsseln


Teesorten


Nüsse und getrocknete Früchte aller Art...


Hülsenfrüchte

Nach dem Basar ruhen wir uns im kühlen Hotelzimmer aus. Nur noch ein festliches Abendessen verbleibt uns in Tadschikistan, gefolgt von einer kurze Ruhephase bis um Mitternacht. Dann bringt uns der Bus zum Flughafen, und wir sagen Ilhom Danke für die schöne Zeit und Lebewohl! Um drei Uhr Nachts geht es Richtung Istanbul los.

Ein schöner und abwechslungsreicher Urlaub neigt sich dem Ende zu - wir haben die exotische Kultur der Seidenstraße-Städte bewundern dürfen, und gleichzeitig die prachtvolle tadschikische Bergwelt erlebt - eine Reise die wir jederzeit wieder antreten würden!